Vöcklamarkt Vöcklabrucker Gebiet
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Strassenverzeichnis Vöcklamarkt: (II)

Christof-Weiß-Weg Vöcklamarkt
Scheibelbergerstraße Vöcklamarkt
Hauptstraße Vöcklamarkt
Brucknerstraße Vöcklamarkt
Prof-Böhm-Straße Vöcklamarkt
Blumenstraße Vöcklamarkt
Bahnhofstraße Vöcklamarkt
Haushamer Straße Vöcklamarkt
Frankenburger Straße Vöcklamarkt
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Christof-Weiß-Weg Vöcklamarkt
Scheibelbergerstraße Vöcklamarkt
Hauptstraße Vöcklamarkt
Brucknerstraße Vöcklamarkt
Prof-Böhm-Straße Vöcklamarkt
Blumenstraße Vöcklamarkt
Bahnhofstraße Vöcklamarkt
Haushamer Straße Vöcklamarkt
Frankenburger Straße Vöcklamarkt
Stifterstraße Vöcklamarkt
Lehrstraße Vöcklamarkt
Fornacher Straße Vöcklamarkt
Franz-Rager-Straße Vöcklamarkt
Rainerstraße Vöcklamarkt
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Marktstraße Vöcklamarkt
Vöcklastraße Vöcklamarkt
Moserstraße Vöcklamarkt
Johann-Strauß-Straße Vöcklamarkt
Mösenbergstraße Vöcklamarkt
Dr-Scheiber-Straße Vöcklamarkt
Westbahnstraße Vöcklamarkt

Straßenliste Vöcklamarkt: (II)


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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Vöcklamarkt.Sehenswürdigkeiten.

Der Siedlungsname Walchen bedeutet die Welschen, "Welschen" wiederum kommt aus dem altgermanischen und war die frühere Bezeichnung für Kelten. Die einwandernden Bajuwaren fanden eine römische Siedlung vor. Noch heute sind die römischen Quadrafluren in den Feldern nachweisbar.Das Geschlecht der "Walhen" tritt im Attergau bereits 1040 auf und wird 1371 im Schaunberger Urbar genannt.Um 1380 scheint es als landesfürstliches Lehen des "Ulrich von Walhen gesezzen in den Atergouw in der pflegze Kamer" auf.Hans Christoph Geymann liess um 1590 das heutige Schlossgebäude im Renaissancestil erbauen. Wegen ihres lutherischen Glaubens mussten die Geymanns 1632 Walchen verlassen. Franz Christoph Khevenhüller erhielt es und verkaufte es bereits 1638 an den kaiserlichen Schatzmeister Nikolaus Gurland. 1736 raffte die Pest die Familie Gurland und die Walchner Dorfbewohner hinweg. Nur die Gräfin Dorothea Gurland überlebte und wurde irrsinnig. Sie geistert als "weisse Frau", so die mündliche ?oeberlieferung des Dorfes. 1749 kamen Walchen und Wildenhag im Erbweg an Christoph Leopold Schallenberg, der es bereits 1766 an Joh. G. Graf Clam verkaufte. Der bayrische Freiherr Christoph von Aretin kaufte 1802 Schloss Walchen und schrieb es 1814 zur Verlosung aus. Gewinner war Josef M. Freiherr von Weichs. Clemens von Weichs liess 1822 die noch bestehende Lindenallee pflanzen. Seit 1881 wechselten die Besitzer rasch: Georg Ritter v. Aichinger, Otto von Steinbeis, Felix Freiherr von Thon Dittmer, Georg Kaisinger, Friedrich Waldeck, Otto Mitkiwitz, Cecil Gosling und Prinz Albrecht zu Schaumburg-Lippe.1959 erwarb Frau Pauline Hanreich-Ludwig das Schloss und restaurierte seither das baufällige Gebäude von Grund auf.[1] im Meierhof eröffnet.2001 wurde der oberösterreichische Handwerkerpreis der Firma Hochholzer für die hervorragende Restaurierung der Fassade verliehen.Heute finden im Schloss Walchen immer wieder Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen statt.Die Pfarrkirche Vöcklamarkt, der "Dom des Vöcklatales", ist nicht nur das Wahrzeichen von Vöcklamarkt, sondern steht auch für ein reges kirchliches und religiöses Leben. Besonders hervorzuheben ist auch die ökumenische Zusammenarbeit zwischen katholischer und evangelischer Pfarrgemeinde.

Quellenangabe: Die Seite "Vöcklamarkt.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:07 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Vöcklamarkt.Geschichte.

Im Bereich des heutigen Vöcklamarkt siedelten seit 15 v. Chr. die Römer. Sie waren 450 Jahre lang in diesem Gebiet. In der Nähe der spätgotischen Pfarrkirche zeugt heute noch ein Meilenstein von dieser Zeit.Anschliessend erfolgte die Landnahme durch die Baiern, die über das Redltal nach Vöcklamarkt kamen.Umstritten ist die Herkunft des Namens des Vöckla-Flusses, der in den ältesten Formen als Fechelisaha oder Fechilaha überliefert wird. Es wird angenommen, dass sich der Name Vöckla entweder aus dem Personennamen Vechela und dem Wort Ache für fliessendes Wasser herleitet, oder aber auf das keltische Wort Fechil für Fisch zurückgeht.Von überragender Bedeutung für die Christianisierung und kulturelle Entwicklung der Region um Vöcklamarkt wurden die Klostergründungen im 8. Jahrhundert, vor allem die durch den bayerischen Herzog Odilo 748 erfolgte Gründung von Mondsee und die 777 von seinem Sohn Tassilo III. gegründeten Stifte Mattsee und Kremsmünster.. Bis 1200 war Vöcklamarkt ein Teil Bayerns. Seit 1200 gehörte der Ort zum Herzogtum Österreich.Vekkelsdorf, auch Vekklasdorf, seit 1489 Markt Vöcklamarkt, eine, wie schon erwähnt, "bambergische Pfarrgründung", 1068 von Bischof Altmann genannt, wird aber noch durch Jahrhunderte als "ain Filial gen Pfäffing" genannt, wie dies 1581 im Frankenburger Urbarium noch aufscheint. Erst 1476 ist Vekkelsdorf in der Schottenmatrikel der Schottenabtei in Wien als Pfarre aufgezeichnet. Das war nach der Zeit, als die Bamberger Bischöfe 1379 den Attergau an Herzog Albrecht III. von Österreich verkauft hatten und als von der gotischen Pfarrkirche von Vekkelsdorf 1457 bereits der Chor (Hochaltarraum), fertiggebaut worden war. zugerechnet.Aufgrund seiner Lage direkt am berüchtigten Haushamerfeld lag Vöcklamarkt im 17. Jahrhundert im Zentrum der Bauernkriege.Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.

Quellenangabe: Die Seite "Vöcklamarkt.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:07 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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